Fit für die Wissensgesellschaft

An der Schwelle zwischen Schule und Arbeitswelt oder Universität müssen junge Menschen heute komplexe Orientierungsleistungen vollbringen und vielfältige Fähigkeiten mitbringen. Die Kultusministerkonferenz bezeichnete dies 2011 als Handlungskompetenz – als die „Bereitschaft und Befähigung des Einzelnen, sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten."

Unter dem Titel „Fit für die Wissensgesellschaft“ bieten wir fünf Module an, die unterschiedliche Bereiche der Handlungskompetenz von jungen Menschen in den Mittelpunkt stellen, je nach dem an welchen Kompetenzen und Fähigkeiten sie arbeiten wollen.


Fit fürs Lernen, fit fürs Leben!

Begeistern für politische Themen

Modul 1 stellt die Lernkompetenz in den Mittelpunkt. "Zur Lernkompetenz gehört insbesondere auch die Fähigkeit und Bereitschaft, im Beruf und über den Berufsbereich hinaus Lerntechniken und Lernstrategien zu entwickeln und diese für lebenslanges Lernen zu nutzen." (KMK 2011)

 

Heute schon an morgen denken

Was kommt nach dem Abitur?

In Modul 2 stehen die berufliche Orientierung, die Auseinandersetzung mit eigenen Stärken und Fähigkeiten sowie den Anforderungen in der Berufswelt im Mittelpunkt.

 

Soziale Kompetenzen entwickeln

Kommunikation – Kooperation – Kritikfähigkeit

In Modul 3 liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung der sozialen Kompetenzen wie Kommunikations- und Teamfähigkeit.

 

Fit für die Oberstufe

Neuen Anforderungen kompetent begegnen

In Modul 4 liegt der Schwerpunkt auf selbständigem Arbeiten sowie auf einem geeigneten Selbst- und Zeitmanagement für komplexe Lernprozesse.

 

"Ich gehe meinen Weg"

Den eigenen Standpunkt finden – Selbstbewusstsein gewinnen – Zukunft gestalten

In Modul 5 liegt der Schwerpunkt auf der eigenen Standortbestimmung in Sachen Berufsorientierung und Stärkung der Entscheidungskompetenz.


In der zweiten Hälfte 2021 sind zahlreiche Maßnahmen geplant bzw. durchgeführt worden – zwischen August und November ca. 1500 Unterrichtsstunden. Alle Module werden gewählt und von den Jugendlichen positiv beurteilt.

Der praxisorientierte Ansatz, die Arbeit in kleinen Gruppen, die Vermittlung von nötigem Hintergrundwissen sowie der Transfer in den Alltag ist das durchgängige Arbeitsprinzip in allen Modulen. Die Jugendlichen haben aktiv mitgemacht und die abwechslungsreichen aktiven Seminare sehr gut beurteilt.  


Das Projekt wird gefördert durch das Land NRW und den Europäischen Sozialfonds.

 

Logo Europäischer Sozialfonds. 
 

Carola Brindöpke

Fachbereichsleitung Jugendbildung

c.brindoepke(at)haus-neuland.de
fon: 05205 9126-25

Eine telefonische Beratung zu inhaltlichen Fragen ist vorzugsweise wochentags von 14:00–16:00 Uhr möglich.

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Uta Jong

Belegungsmanagement

u.jong(at)haus-neuland.de
fon: 05205 9126-35

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