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Zwischen Empathie und Abgrenzung
Zwischen Empathie und Abgrenzung
Gratwanderung in der professionellen Rolle
Empathie – ein Muss?
Als Erzieherin und Erzieher bist Du immer wieder gefordert, Verständnis aufzubringen für Kinder, für Eltern und auch für Kolleginnen und Kollegen.
Einfühlsam zu kommunizieren und zu handeln, gilt als ein wesentliches Element Deiner professionellen Rolle. Was aber kann passieren, wenn wir zu viel oder auch zu wenig Empathie spüren oder zeigen?
Wir neigen manchmal dazu, ein großes Maß an Verantwortung (freiwillig) zu übernehmen, viel Einfühlungsvermögen für Andere aufzubringen und uns emotional stark zu engagieren - dabei aber unsere eigenen Bedürfnisse weniger wahrzunehmen. Dann kann Empathie zur Überforderung werden. Wir leiden mit, fühlen uns erschöpft oder antriebslos, verlieren an Vielem Interesse.
Wie kommst Du also zu einer „wohldosierten“ Empathie?
Abgrenzung im richtigen Moment ist notwendig, um Dich in Deiner inneren Stabilität zu schützen. Es kann aber auch im professionellen Rahmen von Dir gefordert werden, deutliche Grenzen zu ziehen. Wie kannst Du sie vertreten, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen, wie kannst Du mit womöglich enttäuschten Erwartungen von Anderen umgehen?
Dieser Workshop hilft Dir,
- die gefühlsmäßige Seite der beruflichen Arbeit zu reflektieren
- eigene und professionell gefragte Grenzen besser zu erkennen
- der eigenen Überforderung entgegen zu wirken
- wirksame Handlungsmöglichkeiten einzusetzen
Wir arbeiten in einem Wechsel aus Information, theoretischen Impulsen, praxisnahen Übungen, Reflexion und Erfahrungsaustausch, auf Wunsch auch mit alltagstauglichen Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen.
Bring gerne die entsprechenden Situationen aus Deiner Praxis mit!
Material:
Seminarleitung / Dozentinnen bzw. Dozenten:

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