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Von Gefühlen, Bedürfnissen und Grenzen …
Die Bedürfnisorientierte Pädagogik ist aktuell in aller Munde – bedürfnisorientiert, beziehungsstark und gewaltfrei sind die Attribute, die angestrebt werden. Gleichzeitig tauchen viele Fragezeichen auf! Bedürfnisorientiert – kann das funktionieren? Müssen wir dann allen Bedürfnissen von 20 Kindern gerecht werden? Wie soll das gehen? Sind da nicht Chaos und Anarchie vorprogrammiert? Wie soll das gehen, wenn auf einmal alle machen dürfen, was sie wollen?
Fragen, Bedenken und Sorgen, die wir in diesem Seminar näher betrachten wollen und für die wir dann gemeinsam Antworten und Lösungen entwickeln werden. Am Ende des Seminars wissen Sie, was unter bedürfnisorientierter Pädagogik zu verstehen ist und was nicht. Sie beschäftigen sich mit den Bedürfnissen aller Beteiligten: den Bedürfnissen von Kindern, Eltern und Fachkräften.
Wir erarbeiten gemeinsam, wie ein bedürfnisorientierter Tagesablauf in der Praxis aussehen kann. Und Sie werden sich intensiv mit Ihrer Rolle als Fachkraft beschäftigt haben, u.a. unter Einbeziehung der eigenen biografischen Erfahrungen und Glaubensgrundsätze. Neben Impulsvorträgen und Kleingruppenarbeiten gibt es viel Raum für Selbstreflexion und den Austausch mit anderen
Wir begeben uns gemeinsam auf eine Entdeckungstour, um die bedürfnisorientierte Pädagogik näher kennenzulernen und wir erfahren, wie alle Beteiligten insgesamt viel zufriedener werden und friedvoller miteinander umgehen können.
Seminarleitung / Dozentinnen bzw. Dozenten:

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