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Fit gegen Verschwörungserzählungen und Hatespeech im Netz
Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Katalysator in Bezug auf die Mediennutzung junger Menschen. Soziale Anbindungen und Informationsbeschaffung verlagern sich noch stärker in den digitalen Raum, während das Aufkommen unkommentierter und kontextloser Informationen, Verschwörungsnarrativen und einfachen Weltbildern im Netz immer weiter zunimmt. Dies führt dazu, dass sich besonders im digitalen Raum Verschwörungserzählungen rasend schnell verbreiten und die Einordnung von Informationen immer herausfordernder wird. Darüber hinaus wird auch der Diskurs über vermeintliche Verschwörungen im digitalen Raum zunehmend aggressiver.
Doch was sind Verschwörungserzählungen, und woran kann ich sie erkennen? Woher kommen sie, und wer hat Interesse an ihrer Verbreitung? Wieso glauben so viele Menschen an sie? Und was kann jede/r einzelne von uns tun?
Gemeinsam werden im Seminar die strukturellen Merkmale herausgearbeitet und hinterfragt sowie Handlungsstrategien zum Umgang mit Verschwörungserzählungen entwickelt.
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