Azubi-Trainings für Ihr Unternehmen

Vielfältige Themen für Ihr Azubi-Training

Um im Berufsleben erfolgreich zu sein, müssen Ihre Auszubildenden nicht nur das "Was", sondern auch das "Wie" beherrschen. In unseren Trainings geht es fächerübergreifend um persönliche, soziale und gesellschaftlich relevante Fähigkeiten, die nachhaltig gestärkt werden sollen.

Auf den Blickwinkel kommt es an.  

Individuell und partizipativ - wir entwerfen ein individuelles Programm, das auf Ihre spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse abgestimmt ist. Bei der Planung binden wir Sie als Ausbilder:in ein und berücksichtigen auch die Erwartungen und Bedürfnisse Ihrer Auszubildenden.

 

Teambuilding-Übung im Wald. 

Interaktiv und kompetent - in kleinen Gruppen und unter Anleitung von erfahrenen Referent:innen trainieren Ihre Auszubildenden ihre Fähigkeiten und stärken den Teamgeist durch aktivierende und innovative Methoden. Dabei können das gemeinsame Lösen von Aufgaben oder die Entwicklung eines Projekts im Vordergrund stehen.

 

Pädagoginnen in der Tagungshalle. 

Professionell und mit Qualität - Haus Neuland ist anerkannter Träger der Weiterbildung und Einrichtung der Jugendhilfe. Wir werden gefördert nach dem Weiterbildungsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen sowie mit Mitteln der Bundeszentrale für politische Bildung. Seit 2005 sind wir wiederholt qualitätstestiert, derzeit durch den Gütesiegelverbund Weiterbildung.


Entdecken Sie Neuland im Rundum-Sorglos-Paket!

Nutzen Sie unser Komplettpaket aus Unterkunft, Verpflegung und Seminar. Ihre Auszubildenden sind in Komfort- oder Economy-Zimmern untergebracht und werden durch die hauseigene Küche mit leckeren, frischen und regionalen Speisen vollverpflegt.

In unserem großzügigen Tagungshaus finden Ihre Auszubildende auch außerhalb der Seminarzeit zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung: Boulebahn, Kicker, Tischtennis und Wanderwege warten darauf entdeckt zu werden. Daneben laden Kaminecke, Kellerbar und Bier- und Kaffeegarten zum gemütlichen Beisammensein und besseren Kennenlernen ein.

Zu unseren langjährigen Kunden gehören Unternehmen wie

  • Gerry Weber
  • Sparkasse Bielefeld
  • Sparkasse Minden-Lübbecke
  • Stadtsparkasse Bad Oeynhausen, Porta Westfalica und Rahden
  • Bertelsmann
  • und viele andere.

Gern stehen wir auch Ihrem Unternehmen als Partner für die Schulung Ihrer Auszubildenden zur Seite. Nutzen Sie die langjährigen Erfahrungen unserer Coaches und Trainer.


Alle Themen auf einen Blick

Auch Sprechen will gelernt sein – Kommunikationstraining

 Kommunikation lässt sich lernen. 

Frei und sicher reden – gerade die Fähigkeit zur direkten Kommunikation in der modernen Berufswelt ist eine der wichtigsten Schlüsselkompetenzen. Wir geben Ihren Auszubildenden in unseren Seminaren die Möglichkeit, ihr eigenes Kommunikationsverhalten zu prüfen und sich gegenseitig ehrliche und faire Feedbacks zu geben.

Zahlreiche Tipps und Übungen sollen helfen, die Angst vorm Sprechen nachhaltig abzubauen. Natürlich hat die reale Berufswelt nicht viel gemeinsam mit dem geschützten Raum eines Kommunikationsseminars. Hier stoßen Ihre Auszubildenden früher oder später auf unangenehme Zeitgenossen, geraten in schwierige Verhandlungssituationen und unterschiedliche Interessenslagen.

Im Rahmen eines vertieften Seminars gehen wir deshalb auch auf die speziellen Anforderungen ihres Unternehmens ein und trainieren ungewohnte und unbequeme Gesprächssituationen.

Kommunikation – die Grundlagen

  • Lebendig, sicher und frei reden
  • Das Kommunikationsmodell »Schulz von Thun«
  • Verbale und nonverbale Kommunikation
  • Abbau von Redeängsten – Selbstsicherheit gewinnen
  • Mehr verstehen durch aktives Zuhören

Kommunikation unter erschwerten Bedingungen

  • Das konstruktive Feedback
  • Kommunikationsverhalten in Teams
  • Erfolgreich kommunizieren am Telefon
  • Beschwerden und unangenehme Situationen meistern

Sicher und kreativ präsentieren

  • Welche Bedeutung hat meine Vorbereitung?
  • Aufbau der Präsentation
  • Umgang mit Medien
  • Mentale Vorbereitung
  • Der souveräne Umgang mit Störungen und Blackouts
  • Redner und Techniken - Beispiele aus der Praxis

Konfliktfähigkeit am Arbeitsplatz – Konflikte nicht vermeiden, aber lösen

Konflikte lösen, statt vermeiden 

Auch im besten Team kommen Sie vor: Konfliktsituationen stellen Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Vorgesetzte nervlich auf eine harte Probe. Dabei muss es in Konflikten gar nicht um stark abweichendes oder unsoziales Verhalten einzelner Gruppenmitglieder gehen, auch eine jeweils gut begründete Meinungsverschiedenheit kann zum Konflikt werden und das gemeinsame Arbeiten nachhaltig belasten.

Wenn es nun nicht zum offenen Streit und (im schlimmsten Fall) zum Scheitern eines ganzen Projektes kommen soll, bedarf es sinnvoller und tragbarer Konfliktlösungsmechanismen.

Damit auch Ihre Auszubildenden lernen, ihre Interessen und Vorstellungen mit denen der anderen in Einklang zu bringen, haben wir ein Seminarkonzept entworfen, in dem sie  zunächst lernen, Konflikte als solche zu erkennen und zu verstehen.

In einem weiteren Schritt geht es darum, die gewonnenen Erkenntnisse konstruktiv zu nutzen, die eigene Rolle und Verhaltensweise in einem Konflikt zu reflektieren und schließlich auf allgemeine oder individuell und situativ angemessene Bearbeitungsstrategien zurückzugreifen.

Grundlagen und Definitionen

  • Konfliktsituationen erkennen, analysieren und richtig einschätzen
  • Konflikt ist nicht gleich Konflikt
  • Was will ich erreichen? – verschieden Ziele der Konfliktbearbeitung
  • Konflikterfahrungen aus Lebens- und Arbeitswelt

Die Praxis der Konfliktbearbeitung

  • Das eigene Konfliktverhalten reflektieren
  • Wertschätzend kommunizieren – Konflikte vermeiden
  • Konfliktlösungsstrategien und Konfliktdeeskalation
  • Alternative Reaktions- und Verhaltensweisen in Konfliktsituationen

... mehr als die Summe seiner Teile – Arbeiten im Team

Teamarbeit kann man organisieren.Foto: Tumisu/pixabay.com

"Gemeinsam sind wir stark" – kaum jemand würde dieses Motto anzweifeln, und tatsächlich: Teamarbeit ist in der Arbeitswelt eher die Regel als die Ausnahme.

Sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewillt, sich in einem Team zu integrieren, ist der Grundstein für produktive Teamarbeit und späteren Erfolg bereits gelegt. Der Weg dorthin ist jedoch manchmal mühselig.

Die Theorie

Was ist und wie funktioniert ein Team?

  • Was ist ein Team, was eine Gruppe?
  • Was bedeutet »Teammitglieder haben Rollen«
  • Welche Bedeutung haben Rang und Status?
  • Systemische Zusammenhänge im Team erkennen

Die Praxis

Teamarbeit erfolgreich gestalten

  • Die Motivationsfrage
  • Kommunikations- und Informationsfluss im Team
  • Kein Team ohne Regeln – Selbstorganisation in Teams
  • Bewusste und unbewusste Prozesse
  • Konfliktbearbeitung und Konsens – Die Spielregeln eines Teams

Mit unserem Seminarkonzept zur Teamarbeit schärfen wir den Blick Ihrer Auszubildenden für die Bedeutung der Schlüsselkompetenz Teamfähigkeit.

Wir erläutern, warum ein Team mehr ist, als die Summe seiner Teile und reflektieren individuelle Stärken und Schwächen, denn: Ein Team hat zwar ein gemeinsames Ziel, aber jedes Mitglied hat eine spezielle Aufgabe.

Den Zeitdieben auf der Spur – Kritische Betrachtung des Faktors "Zeit"

Zeitmanagement hilft den Alltag zu strukturieren 

Zeit managen zu können – das ist wahrscheinlich der Traum aller notorischen "Zuspätkommer", Aufschieber und deren Vorgesetzten. Aber auch wenn die Titel entsprechender Seminarkonzepte das suggerieren – Zeit lässt sich nicht managen, dafür jedoch unser Umgang mit ihr.

In diesem Seminar wollen wir nicht nur auf die Suche nach sogenannten Zeitdieben und terminlichen Stolperfallen machen, um entsprechende Techniken zur Bewältigung zu üben, wir werden ebenso die Gründe für individuelle Schwierigkeiten im Umgang mit der Zeit reflektieren und kritisch hinterfragen.

Vielleicht werden Ihre Auszubildenden durch diese Themen angeregt, sich länger und tiefer mit dem Thema Zeit auseinanderzusetzen? Es würde sich sicher lohnen, denn genau so sinnvoll wie ein gut strukturierter Terminplan sind reflektierte und zufriedene Auszubildende und Mitarbeiter.

Zeit- und Selbstorganisation

  • Gefühlter Zeitmangel... und wie er entsteht
  • Den Zeitdieben auf der Spur
  • Selbsteinschätzung: Wofür brauche, wofür habe ich Zeit?
  • Methoden des "Zeit- und Selbstmanagement"
  • Kritische Reflexion konventioneller Zeitmanagementmethoden und Alternativen

Für ein längeres Seminar zum Thema schlagen wir eine Erweiterung des Themas um praktisch-philosophische Aspekte vor, hier abgebildet im untenstehenden Modul.

Zeit und Leben

  • Was ist Zeit und was bedeutet sie uns?
  • Vergangenheit und Zukunft aus Sicht der Gegenwart
  • Lebensphasen – Was ist uns wichtig? Was beschäftigt uns?
  • Zeit und Sinn – Vom Drang, seine Zeit sinnvoll zu verbringen

Interkulturelles Training – Fremdes verstehen lernen

Fremdes verstehen lernen ist wichtig.Foto: StockSnap/pixabay.com

Der Globalisierung zum Trotz – wir alle tragen unsere kulturelle Prägung wie selbstverständlich mit, oder besser in uns, sie ist Teil unserer Persönlichkeit. Erst längere Auslandsaufenthalte zeigen vielen von uns, wie "deutsch" wir eigentlich sind.

Menschen aus anderen Kulturkreisen sind edoch heute fester Bestandteil unserer Arbeitswelt. Die Bereicherung durch kulturelle Vielfalt wird dabei oft von Missverständnissen überschattet. Was man selbst als selbstverständlich betrachtet, löst beim anderen vielleicht Befremden aus. Deshalb möchten wir mit diesem Seminar ein Konzept für das Training interkultureller Kompetenzen anbieten. 

Der Kulturbegriff

  • Definitionen und Modelle
  • Kulturunterschiede – Die kulturelle Dimension nach Hofstede

Deutschland durch andere Augen gesehen

  • Deutschland aus Sicht von Migranten
  • Qualität, Disziplin und Regeltreue? – Urteile und Vorurteile
  • Was ist eigentlich "typisch deutsch"? – Selbst- und Fremdwahrnehmung

Interkulturelle Sensibilisierung

  • Stereotypen – warum sie entstehen und wie sie wirken
  • Nationenbilder auf dem Prüfstand
  • Der Blick über den Tellerrand – kultureller Perspektivenwechsel

Ziel des Seminars ist die Wahrnehmung der eigenen kulturellen Identität, die kulturelle Sensibilisierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sowie schlussendlich die effiziente Zusammenarbeit mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen.

Sucht und Drogen – Vorbeugung, Umgang und Hilfen

Sucht und Drogen – Vorbeugung, Umgang und HilfenFoto: Joshua Resnick/Fotolia.com

"Drogen – Was geht mich das an?" so ist die verständliche Reaktion der meisten junge Menschen, wenn sie mit dem Thema Sucht und Drogen konfrontiert werden. Dass sowohl der regelmäßige Alkoholkonsum, der Gebrauch von Schmerztabletten oder Verhaltenssüchte wie übermäßiger Medienkonsum ähnliche soziale und z.T. schwere körperliche Schäden nach sich ziehen, wird nicht bedacht.

Insbesondere am Arbeitsplatz bringen Suchtprobleme Risiken mit sich und haben Folgen für alle Beteiligten. Um dieses Problem zu entschärfen, ist betriebliche Suchtprävention von großer Bedeutung.

In diesem Rahmen erhält die Sensibilisierung von Auszubildenden ein besonderes Gewicht. Bei ihnen können frühzeitig die Kompetenzen im Umgang mit Suchtgefahren und suchtgefährdeten Kolleginnen und Kollegen geschult und Missbrauch vorgebeugt werden.

Grundlagen zu Sucht und Drogen

  • Definition von Sucht
  • Suchtursachen und Suchtentwicklung
  • Suchtformen und Suchtstoffe
  • Suchtmittel am Arbeitsplatz und privat

Betriebliche Suchtprävention

  • Betriebliche Suchtvorbeugung und Gesundheitsförderung
  • Eigene Haltung und Verantwortungsübernahme
  • Handeln auf kollegialer Ebene
  • Rolle und Aufgabe des Vorgesetzten
  • Interne Betriebsvereinbarung und Regelungen

Umgang mit Sucht und Drogen

  • Individuelles Verhalten in Belastungssituationen
  • Eigener Umgang mit Suchtstoffen und Konsumgelegenheiten
  • Begegnung mit den eigenen Schwächen und Stärken
  • Persönliche Verarbeitungs- und Umgangsformen mit suchtgefährdeten oder -kranken Personen

Recht und Drogen

  • Legale und illegal Drogen
  • Grundzüge des Betäubungsmittelgesetzes
  • Legalität und Legitimität von Drogenkonsum
  • Die Arbeit des örtlichen Sucht-/Drogenhilfesystems
  • Broschüren und Hintergrundmaterialien

Lernen durch Erleben – ein erlebnispädagogisches Angebot

Kooperative Übungen stärken den Gruppenzusammenhalt. 

Die Fähigkeit mit neuen und unbekannten Situationen umzugehen, ist nicht nur in der Arbeitswelt, sondern auch im Alltag gefordert. Stärken Sie Ihre Auszubildenden und machen Sie sie fit für neue Herausforderung, die auf sie warten!

In handlungsorientierten Trainings arbeiten Ihre Auszubildenden an ihren Handlungskompetenzen.

Das Ziel des Trainings ist hierbei individuell vorab festlegbar -  ob es etwa um die Verbesserung der Kommunikation, Teamfindung oder Verantwortungsbewusstsein gehen soll.

Durch begleitenden reflektierende Teile im Training werden die in den verschiedenen Aktionen gemachten Erfahrungen gefestigt, ausgewertet und in den Alltag übertragbar gemacht.

Mögliche Ziele

  • Stärkung des Gruppenzusammenhalts
  • Verbesserung des kooperativen Verhaltens
  • Verbesserung der Kommunikation
  • Förderung von Integration und Toleranz
  • Gewaltprävention - Konfliktlösungsstrategien
  • Stärkung des Selbstvertrauens

Mögliche Aktionen

  • Kooperative Übungen
  • Niedrig-Seilparcour
  • Floßbau und Floßfahrt
  • Geocaching

Dieses Seminar können Sie einzeln buchen oder als erlebnispädagogisches Element innerhalb eines unserer anderen Seminare.

Wir bieten Ihnen ein umfangreiches erlebnispädagogisches Angebot. Sprechen Sie uns einfach an!


 

Elisabeth Schubert

Jugendbildungsreferentin

e.schubert(at)­haus-neuland.de
fon: 05205 9126-28

Eine telefonische Beratung zu inhaltlichen Fragen ist vorzugsweise wochentags von 10:00–12:00 Uhr möglich.

Sandra Sturm 

Sandra Sturm

Seminarmanagement

s.sturm(at)­haus-neuland.de
fon: 05205 9126-31